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Patrick Voll webmanufaktur Göttingen

Was kostet ein guter Webdesigner heutzutage?

Übersicht

Was kostet ein guter Webdesigner - Einleitung.

Eine professionelle Website ist für Unternehmen, Selbstständige und Dienstleister heutzutage unerlässlich und ein wichtiger Baustein einer zeitgemäßen Außendarstellung. Die meisten Selbständigen beschäftigt eine Frage dabei am meisten: Was kostet ein guter Webdesigner? Die Antwort ist nicht pauschal zu geben, denn der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab. In diesem Beitrag erfährst du, welche Kosten auf dich zukommen können und worauf du achten solltest bei der Wahl des Webdesign-Anbieters. Hier erfährst du alles was du wissen musst, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Was kostet ein guter Webdesigner

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten eines Webdesigners?

Die Preise für Webdesign variieren stark und hängen von mehreren Aspekten ab:

  1. Art der Website: Eine einfache Unternehmensseite kostet weniger als ein Online-Shop mit zahlreichen Funktionen.

  2. Design-Anpassungen: Standard-Templates sind günstiger, während individuell gestaltete Designs mehr kosten.

  3. Funktionalität: Zusätzliche Funktionen wie Buchungssysteme oder Mitgliederbereiche beeinflussen den Preis.

  4. SEO-Optimierung: Eine suchmaschinenfreundliche Website sorgt für bessere Auffindbarkeit, kann aber zusätzliche Kosten verursachen.

  5. Wartung und Support: Viele Webdesigner bieten nach der Fertigstellung regelmäßige Wartung an, die sich auf den Gesamtpreis auswirken kann.

Die Preise für professionelles Webdesign variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem:

Art und Umfang der Website

Benötigst du einen einfachen Onepager, eine umfangreiche Unternehmens-Website oder einen Online-Shop mit allen dazugehörigen Features? Einer der grundlegendsten Einflussfaktoren auf die Kosten eines Webdesigners ist der Umfang der Website. Große Websites mit vielen Unterseiten und komplexen Strukturen, die viel Zeit in Anspruch nehmen, sind automatisch auch kostspieliger als simplere, einfacher gehaltene Websites. Ein Onepage benötigt in der Website-Erstellung weniger Aufwand und ist daher in der Regel die günstigste Variante. Bei einem Online-Shop ist es ähnlich wie bei einer umfangreichen Unternehmens-Website: Je größer, desto mehr Aufwand, desto höher die Kosten.

Design-Anforderungen

Ähnlich wie in Bezug auf den Umfang deiner Website verhält es sich auch in punkto Design-Anforderungen. Wenn du eine verspielte Website erstellen lassen möchtest, die durch Animationen, viele Bewegungseffekte und einen dynamischen Aufbau hervorstechen soll, solltest du mehr Budget einplanen. Hohe Design-Anforderungen bedeuten im Umkehrschluss auch einen höheren Aufwand und demzufolge auch mehr Budget. Minimalistische Websites können mit der richtigen Aufmachung auch überzeugen und nehmen deutlich weniger Budget in Anspruch. Sei dir also vorher bewusst, welche Anforderungen du an dein Webdesign stellst.

Funktionalität

Technisch gibt es heutzutage kaum noch Grenzen. Auch hier gilt wieder: Je mehr Funktionalität gewünscht ist, umso zeitaufwändiger wird das Projekt. Wir haben bereits Projekte realisiert mit über 25 verschiedenen Kontaktformularen, die wiederum mit unterschiedlichen Auto-Antwort-Funktionen verbunden waren. Diese Verbindungen herzustellen kostet Zeit und damit auch Geld. Aber keine Panik – in der Regel sind die Ansprüche an die Funktionalität überschaubar.

Ausmaß der Suchmaschinenoptimierung

Wer eine Website erstellen lassen will, die konstant Anfragen generiert, muss sich im Klaren sein, dass Google entsprechendes Futter und damit einhergehend eine gute Strategie verlangt. Je nach Wettbewerbssituation kann es viel Zeit und jede Menge Hirnschmalz in Anspruch nehmen die gewünschten Ziele bei Google zu erreichen. Hier ist vor allem Geduld gefordert, vor allem weil die Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind. Zwischen der Optimierung auf einer Website und der Wirkung bei Google kann es gut und gerne zwischen 3-6 Monaten dauern – und die Arbeiten werden in der Zeit natürlich nicht eingestellt. Eine alte Redewendung im Online-Marketing lautet „SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon“. Gutes SEO zeichnet sich vor allem langfristig aus, daher solltest du in deinem Budget auch immer eine Prise SEO mit einkalkulieren.

Pflege, Wartung & Support

Eine moderne Website sollte regelmäßig gepflegt werden. Dazu gehören nicht nur topaktuelle Inhalte, sondern auch die Technik der Website. Veraltete Websites neigen schnell dazu abzuschmieren und bieten Sicherheitslücken. Plane daher bei deinem neuen Webdesign immer auch eine kontinuierliche Monatspauschale für Wartungen, Updates, Sicherheitspatches und Backups mit ein. So hast du lange Freude an deiner Investition.

Preisspannen für Webdesign-Dienstleistungen

Je nach Webdesigner und Anforderungen sind die Preisspannen enorm und kaum pauschal zu bewerten. Hier eine grobe Orientierung für dich:

  • Einfache Website (z.B. Onepager oder kleine Unternehmens-Website): 500 – 1.500 €

  • Mittlere Unternehmens-Website (5–10 Seiten): 1.500 – 5.000 €

  • Große „Business“-Website: 5.000 – 10.000 €

  • Online-Shop oder hochkomplexe Websites: 3.000 – 20.000 €

Diese Preise sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und können je nach Webdesigner und individuellen Anforderungen variieren. In der Regel entscheidet der Zeitaufwand enorm über die Höhe der Investition. In Einzelfällen können sogenannte Fremdkosten auch noch mit dazu kommen. Dazu zählen bspw. spezielle Software-Lizenzen, Stockfotos oder -Videos oder auch externe Dienstleister wie Copywriter, falls du besonders großen Wert auf Texte legst, oder Fotografen.

Es lohnt sich mehrere Angebote einzuholen und die Referenzen zu prüfen. Falls du eine maßgeschneiderte Lösung suchst, kann ein Experte für Webdesign in Göttingen die richtige Wahl für dich sein.

Freelancer vs. Webdesign-Agentur – Was ist preiswerter?

Viele Unternehmen stehen vor der Wahl zwischen einem Freelancer, einer Werbeagentur und einer spezialisieren Webdesign-Agentur. Alle Optionen haben Vor- und Nachteile:

  • Freelancer: Als Einzelkämpfer sind Freelancer in der Regel günstiger und flexibler. Ein weiterer Vorteil ist hier der direkte, unkomplizierte Kontakt und die persönliche Betreuung. Freelancer sind ideal für kleine bis mittlere Projekte.

  • Werbeagentur: Eine Werbeagentur ist erfahrungsgemäß Ansprechpartner für viele unterschiedliche Medien-Ausprägungen. Da Websites natürlich zu einem gelungenen Außenauftritt dazu gehören, sollte eine gute Werbeagentur auch Websites anbieten. Durch die Vielfalt an Themen besteht jedoch das Risiko, dass der Fokus und die Stärken eventuell auf anderen Dingen liegen, als Websites. 

  • Webdesign-Agentur: Eine gute Webdesign-Agentur ist zwar imt höheren Kosten verbunden, ist jedoch hoch spezialisiert auf Websites und bringt ein  Team aus Experten für Design, SEO und Entwicklung mit. Webdesign-Agenturen sind daher geeignet für größere und komplexere Projekte.

Je nach Budget und Anforderungen solltest du entscheiden, welche Lösung für dein Unternehmen besser am besten passt. Falls du überlegst, eine neue Website erstellen zu lassen, informiere dich gerne über unseren Webdesign-Service in Göttingen und finde die passende Lösung für dein Projekt.

Welche Kosten kommen noch dazu, wenn man eine Website erstellen lassen will?

Neben den reinen Webdesign- und Erstellungskosten gibt es oft zusätzliche Ausgaben, sogenannte Fremdkosten, die nicht sofort ersichtlich sind:

  • Domain & Hosting: 5 – 30 € pro Monat

  • Wartung & Updates: 40 – 300 € pro Monat

  • SEO & Online-Marketing: je nach Umfang ab 500 € pro Monat

  • Content-Erstellung (Texte, Bilder, Videos): individuell nach Aufwand bzw. Vereinbarung

Diese Kosten solltest du in dein Budget einplanen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Besonders wichtig ist eine nachhaltige SEO-Strategie, um langfristig sichtbar zu bleiben.

Fazit: Was kostet ein guter Webdesigner?

Die Kosten für einen Webdesigner hängen von vielen Faktoren ab. Eine einfache Website gibt es bereits für wenige hundert Euro, während umfangreiche Projekte mehrere tausend Euro kosten können. Entscheidend ist, dass du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis findest und auf Qualität achtest. Eine professionelle Website sollte immer eine Investition sein, die sich langfristig auszahlt, sei es durch bessere Sichtbarkeit, mehr Kundenanfragen oder ein professionelleres Image. Sei vorsichtig bei sehr hohen laufenden Kosten und Mietmodellen. Manche Anbieter verlangen für minderwertige Leistungen teilweise mehrere hundert Euro im Monat und leiten dich in langjährige Abo-Modelle. 

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